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Atelier Margot

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Sumi-e
Eine Philosophie in Schwarz-Weiss nach alten Tradition
Sumi-e heisst „Zeichnung mit der schwarzen Tusche auf Papier“ und kommt ursprünglich aus China. Diese Technik arbeitet mit modesten Mitteln und will mehr andeuten als aussprechen.
 
Die Sumi-e Malerei verlangt viel Selbstkontrolle und gleichzeitig eine Natürlichkeit und Spontanität. Es ist eine Kunst der Meditation und  innerer Verarbeitung. Der Weg nach einem Ziel ist viel wichtiger, als das Ziel selbst. Es ist eine Suche nach innerer Harmonie.

Dank den zahlreichen Reisen nach Japan entdeckte iMargot Olejniczak die Kunst und Philisophie der Tuschmelerei. und studiert Sumi-e in Tokyo seit 2002  bei japanischen Spezialisten, unter anderem in der Klasse von berühmten Meistern Tohun  Kobayashi.

In 2014 hat Margot Olejniczak von The Sumie Friendship Association das Diploma der Dozentin japanischer Malerei Sumi-e erhalten.
Sie unterrichtet international, in Zurich, Krakau, Warschau und Düsseldorf.

Im 2017 hat iMargot Olejniczak zwei Preise erhalten: Special Award of the Jury in Tokyo National Art Center und the Award of the Jury of Le Salon Blanc in Tokyo Metropolitan Art Museum.
Seit 2016 ist die Künstlerin ein Mitglied der Kunstgruppe in der Noho M55 Gallery in New York, USA.

 

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